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Die Warnung richtet sich vorwiegend an Seniorinnen und Senioren, die infolge einer chronischen Erkrankung und pathologisierenden Armut pflegebedürftig wurden oder sind. Regelmäßig forschen die Krankenkassen über die Firma Medizinischer Dienst Niedersachen (MDN) über Krankenschwestern und Altenpflegerinnen, die sich als "Gutachterinnen" in 50-Minuten-Gesprächen ausgeben alte Menschen aus, bieten in sogenannten telefonischen Interviews die Möglichkeit zur Gutachtenerstellung an. Seriöserweise werden auf Wunsch Hausbesuche durchgeführt. Die Frauen sind angehalten, sich nicht auszuweisen und verweisen auf eindringliche Bitte lediglich auf ein rechtsseitig der Brust angebrachtes Namensschild. Bisweilen setzen sie strafbare Formen ein, indem sie autoritär auftreten und - wie im Falle der Frau Schauzu aus Gehrden-Barsinghausen - falsche Tatsachen benutzen, um eine Strafbarkeit der zu begutachtenden Personen zu begründen. So behauptete Frau Schauzu wider besseres Wissen, sie sei von einem Patienten mit einem Messer bedroht worden. Diese Praktiken geschehen mit Billigung ihres Arbeitgebers (MDN = Medizinischer Dienst Niedersachsen). Gegen Frau Marei-Celine läuft ein umfangreiches staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren wegen falscher Verdächtigung gemäß § 164 StGB. Es liegen umfängliche Beschwerden gegen die falschen Bekundungen hinsichtlich der Pflegegrade vor, die die Frauen in einer Vielzahl begangen haben, indem sie unkorrekt einen zu niedrigen Pflegegrad zuerkannten und dadurch zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden gegenüber unwissenden, unerfahrenen Patienten und Patienten beitrugen. Wenn Sie betroffen sind, melden Sie sich. Sie sind nicht mehr allein. Armutsforschung Purschke Blumenstraße 4 30952 Ronnenberg Telefon: 05109 - 6525 Lesenswert: Tagesschau: Medizinischer Dienst - hohe Fehlerquote Abendzeitung: Schwere Vorwürfe gegen Medizinischen Dienst Ärzteblatt: Medizinischer Dienst der Krankenkassen: Ist der Ruf erst ruiniert ...